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Permakultur ist toll!

  • Autorenbild: Nele
    Nele
  • 27. Juni 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Zb. Das Mulchen. Ich habe leider etwas zu spät angefangen aber trotzdem war das Ergebniss super.

Durch die Tiere war unser guter Boden ziemlich fest. Ich habe altes Gras von unserer Weide dort verteilt, wo das Beet nun ist. Später habe ich dort wo ich pflanzen oder sähen wollte, das Mulch weggenommen, und brauchte nur noch wenige Pflanzen entfernen und musste wenig umgraben. Durch die welken Pflanzen, werden Regenwürmer und andere Tierchen angelockt, die die Pflanzen zersetzen und guten, lockeren Boden hinterlassen.

Wenn ich Pflänzchen ins Beet gepflanzt habe, habe ich den Boden mit Rindenmulch bedeckt und so Unkraut natürlich unterbunden.

Leider konnte ich dieses Jahr nicht viel pflanzen. Meine Anzuchtpflänzchen, die den kalten Februar überlebt hatten, wurden zum großen Teil von den Tieren gekillt, die wieder eine Lücke im Zaun gefunden hatten. Alle Beerensträucher wurden großzügig gestutzt. Und Alpha Bertha und Gamma kratzen täglich mein Mulch durcheinander, weil sie wissen, hier finden sie immer ein Würmchen.

Ich hatte nicht erwartet schon sehr weit zu kommen dieses Jahr mit der Selbstversorgung aber mit solchen Einbußen hatte ich nicht gerechnet. Der Frühling bestand zu einem großen Teil aus aufpassen und Zäune verdichten :). Ein paar Kartoffeln und Tomaten und co haben es aber geschafft.

Nächstes Jahr bin ich besser vorbereitet.



 
 
 

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